
Wenn wir z.B. einen Brocken nicht zum Schlucken bringen oder uns das Wort im Halse stecken bleibt, ist die erste Reaktion, dass die Zähne aufeinander gebissen werden. Durch psychischen und körperlichen Stress, der sich mit allen beteiligten Emotionen ausdrückt, wird die Spannung im Kieferbereich erhöht. Über Muskel-stränge, Nerven- und Energiebahnen (Meridiane) werden diese Spannungen in den gesamten Körper weitergetragen, oft mit fatalen Folgen. Diese Beschwerden und Schmerzen werden dann aber meist nicht mit dem Kiefer in Verbindung gebracht.
Einer der größten Spannungsträger im Körper ist der Kiefer. Die Verringerung des Muskeltonus in diesem Gebiet ist daher sehr effizient und nachhaltig für das gesamte menschliche System. Dabei fließen die neuesten Erkenntnisse aus der Osteopathie, der Craniosacralen Therapie und der Muskulären Trauma Entspannung mit ein.
Sind die Spannungsverhältnisse im Kopf und Körper ausgeglichen, entfaltet sich der Mensch optimal. Erhöht sich die Spannung, werden die natürlichen Rhythmen eingeengt, was sich in vielerlei Problembildern zeigt.
Bedarf zur Kieferentspannung besteht z.B. bei Menschen
die Schnarchen oder Tinnitus haben
die bald auf dem Zahnfleisch kauen
die sehr verbissen durch das Leben gehen
die bereits nachts eine Beißschiene tragen
die vom Zahnarzt erfahren, dass Sie die Zähnen abradieren
die emotionale und körperliche Spannungen kompensieren
bei denen Entspannungsverfahren bisher wenig dauerhaften Erfolg zeigt
Erlerne praktische Unterstützung, überraschende Lösungsansätze, alltagstaugliche Übungen und interessante Zusammenhänge.
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